Gute Vorsätze spar ich mir. Klappt ja sowieso nie. Ausserdem hätte ich gar keine Zeit, es zu versuchen, so zwischen Facharbeit bis Ende Januar und Abitur Anfang Mai. Und danach? Ne, auch nix. Danach ist Faulenzen, Feiern, Faulenzen, Pokern und Faulenzen angesagt. Irgendwo dazwischen werde ich mich für mein Traumstudium bewerben.
Rückblickend ist's auch nicht so prickelnd. Wie soll man eine Art Jahresrückblick schreiben, ohne die üblichen Begriffe "Fußball WM" und "Killerspieldiskussion" noch breiter zu treten? Wo doch zu beiden Themen wirklich alles gesagt ist (mit Blick auf die Politik kann man das nur hoffen...). Und wo ich grad dabei bin: Im Spiegel wird Westerwelle tatsächlich als einer der Aufsteiger des Jahres bezeichnet. Klar, wenn man es so sieht, dass er gelernt hat, lieber öfter die Klappe zu halten als jeden Scheiß loszulassen, stimmt das sogar.
Okay, nächste Standartfrage: Was ich mir vom neuen Jahr erhoffe? Mein Abitur natürlich, du Nase. Blöde Frage, echt ey. Mehr Ideen zum Bloggen. Damit ich nicht mehr so oft langen Text mit leerem Inhalt füllen muss. So wie hier. Prost Neujahr.
Ach ja, eins noch:

In memory of the Godfather of Soul. Rest in peace, man!